Bibhub

Über den Blog ub.aktuell der Universität Bielefeld habe ich von dem neuen, erweiterten oa.finder erfahren.

Entwickelt wurde dieser von der Universitätsbibliothek Bielefeld im BMBF-geförderten Verbundprojekt open-access.network. Im Zuge der nun erfolgten 2. Förderphase wurde das Tool um Wissenschaftsverlage erweitert, welche das Ziel verfolgt, die Recherchierbar-/Auffindbarkeit von diesen zu erhöhen.

oa.finder: https://finder.open-access.network/ (Abgerufen am: 06.03.2025)

—

Neu: Auswahl passender Buchverlage für Forschende, welche Monografien und Sammelbände im Open Access publizieren möchten.

Über den oa.finder: https://finder.open-access.network/info/about (Abgerufen am: 06.03.2025)

—

[Open Access] „Neuer erweiterter oa.finder online! Mit drei Klicks zum passenden Wissenschaftsverlag für Open-Access-Bücher“ vom 29.01.2025

https://blog.ub.uni-bielefeld.de/?p=13669 (Abgerufen am: 06.03.2025)

Folgende Angaben werden zusammengefasst und können darüber recherchiert werden:

• wissenschaftliche Zeitschriften
• Informationen zu Open Access
• Fachdisziplin
• Impact
• Angaben zu APCs/BPCs
• Finanzierungsmöglichkeiten über Transformationsverträge
• Open-Access-Flat-Fee-Verträge
• Publikationsfonds deutscher Wissenschaftseinrichtungen

„[…] Während der ersten Förderphase entstand an der Universitätsbibliothek die Rechercheplattform oa.finder, auf der aktuell publikationsrelevante Informationen zu 57.000 Zeitschriften recherchierbar sind. Das bestehende Recherchetool wird im Laufe der 2. Förderphase um Wissenschaftsverlage erweitert. Ziel ist die Recherchierbarkeit von Wissenschaftsverlagen mit Expertise in Produktion und Verbreitung von Open-Access-Büchern. […]“

—