Im Zuge einer Anfrage einer Kollegin via bibnez zur Weitergabe/Aufbewahrung von Alten Zeitungen eine Zusammenstellung der ihr übermittelten Ergebnisse.
Ein Dank an die Kollegin für die Erlaubnis diese hier zentral wiederzugeben.
„[…] Ich liste hier einmal alle Ratschläge auf, die mich erreicht haben:
Weitergabe von Altpapier / alten Zeitungen:
- Archive (Regional- oder Landesarchive), Lokale Geschichtsvereine:
eher für sehr alte Ausgaben
- Volkshochschule:
z.B. für Sprach-, Design- oder Kunstkurse
- Kunst- und Ergotherapeuten
- Kindergärten, Schulen, Altenheime und sonstige Freizeiteinrichtungen:
Basteln, Kunstunterricht, Ausbildung von Medienkonferenz, zur Beschäftigung oder zum Dazuverdienen eines kleinen Taschengeldes
- JVA:
damit Häftlinge, ohne Zugriff auf elektronische Geräte, relativ aktuelle Nachrichten nachlesen können
- Kleine Kunsthandwerkerläden wie z.B. Töpfer, Secondhand (z.B. Oxfam, Humana):
als Verpackungsmaterial für zerbrechliche Waren
- auf (ebay)-Kleinanzeigen als „zu verschenken“ einstellen
- Werkstoffhöfe
- Tierheime und Zoos:
als Unterlage bzw. Einstreu für Katzenklos und Gehege
- Museumsdörfer/Mitmachmuseen, die Papierschöpfkurse anbieten
- Initiative/App „repacket“:
Link: Standorte | repacket | Nachhaltige App zur Verpackungswiederverwendung
Auch ohne die App herunterzuladen, kann man auf der Webseite herausfinden, wer z.B. alte Kartons oder Verpackungsmaterial (unsere Zeitungen in dem Fall) annimmt. Zudem kann man sich dort selbst als „Händler“ einstellen. […]“ ◼
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