OpenWebSearch möchte nun – neben bereits bekannten, bestehenden Alternativen – zu den großen Giganten einen eigenen Suchindex zur Verfügung stellen.
Das Projekt wurde mit 8,5 Millionen Euro aus dem Förderprogramm Horizon Europe der Europäischen Union ausgestattet.
Bis August 2025 sollen 50 % des weltweiten Webs indexiert sein. Dort endet die aktuelle Förderrunde.
14 Partner, darunter die Bayerische Akademie der Wissenschaften mit ihrem Leibniz-Rechenzentrum, die Europäische Organisation für Kernforschung CERN und das IT4I Innovations National Supercomputing Center der Technischen Universität Ostrava in Tschechien, stehen dahinter.
Ich verfolge die Entwicklungen gespannt.
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Weitere Informationen zum Projekt: https://openwebsearch.eu/the-project/
Status: https://openwebsearch.eu/the-project/status/
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bild der wissenschaft, Heft 10, 2024, S. 50 – Digitale Alternativen
https://www.tagesspiegel.de/wissen/open-web-search-soll-alternativen-zu-google-aufzeigen-die-suche-nach-der-offenen-suchmaschine-12169154.html (Abgerufen am: 21.09.2024)
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